EkoNiva-Produkte stoßen auf Interesse in Serbien

EkoNiva-Produkte stoßen auf Interesse in Serbien

15.07.2021 Aktuelles aus dem Unternehmen

EkoNiva präsentierte seine Produkte zum ersten Mal in Serbien und besuchte Belgrad im Rahmen der Geschäftsmission russischer Exportunternehmen. Das Treffen wurde von Landwirtschaftsministerien und den Industrie- und Handelskammern beider Länder unterstützt.

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Die Entwicklung des bilateralen Handels mit Agrarprodukten zwischen Serbien und Russland sowie die wichtigsten Trends und Voraussetzungen für eine profitable Zusammenarbeit waren die Schwerpunkte der Gespräche.

Am Diskussionsforum nahmen u.a. der russische Landwirtschaftsminister Dmitri Patruschew, der stellvertretende Minister Sergej Lewin, der serbische Agrarminister Branislav Nedimović, Staatssekretär des serbischen Agrarministeriums Bogdan Igić sowie der Leiter der Geschäftsstelle der serbischen Industrie- und Handelskammer in der Russischen Föderation Dejan Delić teil.

Des Weiteren stellten Vertreter der russischen Agrarwirtschaft der serbischen Seite ihre Produkte vor. EkoNiva präsentierte sich auf dem Forum als Lieferant von Milchprodukten und Saatgut.

„Es ist unser erster Besuch in Serbien, der erste Schritt des Unternehmens in diesem Land, der darauf abzielt, den Markt, sein Potenzial und die Möglichkeiten der Partnerschaft kennenzulernen", sagt Yulia Yurchenko, stellvertretende Leiterin der Abteilung für internationalen Projekte bei EkoNiva. „Unseren serbischen Kollegen haben wir unsere Exportprodukte vorgestellt - die ultrapasteurisierte Milch und Sahne der Professional Line-Produktlinie. Bei den Treffen führten wir unter anderem auch Gespräche mit großen Milchverarbeitern und tauschten Kontakte aus. Die serbische Seite interessierte sich auch für unsere Hart- und Halbhartkäse sowie Desserts. Wir werden die Möglichkeiten der Zusammenarbeit genauer untersuchen.“

EkoNiva präsentierte darüber hinaus auch eigene Saatgutsorten.

„Der serbische Markt ist neu für uns und hat eine Reihe von Besonderheiten, die wir erst noch besser kennen lernen müssen", kommentiert Yuri Barmichev, stellvertretender Geschäftsführer von EkoNiva-Semena. „Wir präsentierten unseren serbischen Partnern unsere eigenen Sorten von Winterweizen (Cepheus, EN Albireo, EN Taygeta) und Sojabohnen (EN Argenta). Das Interesse ist da, aber der Bedarf muss noch ermittelt werden.“

Der erste Schritt zu einer engen Zusammenarbeit zwischen den beiden Ländern ist getan. Im weiteren Verlauf müssen die Vereinbarungen konkretisiert werden.